Diakonisches Werk Oderland – Spree e.V.

Eltern-Kind-Zentrum Müncheberg

Um für alle Besucher ausreichend Platz zu haben, ist die Teilnehmerzahl bei einigen Angeboten begrenzt. Wir freuen uns über eine Anmeldung zu den einzelnen Angeboten.
Herzlich willkommen im Eltern-Kind-Zentrum Müncheberg

Das Eltern-Kind-Zentrum ist ein Ort der Begegnung für (werdende) Familien, an dem Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten möglich sind. Die Auswahl der Angebote orientiert sich an den Interessen der Familien und reicht u.a. von Vorleseabenden, einer Kreativwerkstatt, Aktionstagen, Papa-Babywahrnehmungskursen, generationsübergreifenden Begegnungen bis hin zum Eltern-Kind-Sport. Das vielfältige Programm wird kontinuierlich weiterentwickelt und wird neben dem Hauptstandort Müncheberg teilweise auch am Standort Manschnow durchgeführt.

An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen die Nutzung der elina-Informations-App für Eltern und werdende Eltern.

So sind wir zu erreichen

Julia Scheffler

Anschrift
Eltern-Kind-Zentrum Müncheberg
Ernst-Thälmannstraße 83
15374 Müncheberg

Kontakt
Telefon: 0172 – 9508852
E-Mail:

Instagram

Mobiles Familienzentrum

So sind wir zu erreichen

Kontakt
Telefon: 0172 – 9508852
E-Mail: mobiles-familienzentrum@diakonie-ols.de

Instagram

Herzlich willkommen beim mobilen Familienzentrum für die Sozialregion Ost

Mit unserem Projekt des mobilen Familienzentrums möchten wir gemeinsam mit Ihnen Begegnungsmöglichkeiten entwickeln, um die Attraktivität unserer Region auch für Familien zu verbessern. Die inhaltliche Gestaltung richtet sich nach den Interessen der Menschen vor Ort. Mit unserem Wohnmobil kommen wir gern zu Ihnen. Denkbar sind u.a. Familiencafés, Wanderungen, Spielplatzbegegnungen, Sportangebote, Spielenachmittage.

gefördert von:

Zum Hintergrund unseres Projektes

Unsere Motivation – Warum?
Märkisch Oderland, und insbesondere auch die Sozialregion Ost, ist durch eine geringe Infrastruktur und durch hohe Arbeitslosigkeit gekennzeichnet. Für viele Familien bedeutet dies ein Leben unter erschwerten Bedingungen mit einer oftmals geringen, negativ besetzten Zukunftsperspektive. In der näheren Umgebung gibt es nur wenige kulturelle und sportliche Freizeitangebote. Der öffentliche Nahverkehr beschränkt sich auf die größeren Städte und Dörfer. Durch einen zunehmenden Mangel an Fachärzten und weiteren Ansprechpartner:innen gestaltet sich die ambulante, regionale Versorgung für Familien immer schwieriger. Lange Wartezeiten und Fahrstrecken müssen oft in Kauf genommen werden, um Unterstützungsangebote wahrnehmen zu können.

 
Unsere Ziele – wozu?
Wir möchten einen Beitrag leisten für eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Familien und somit die Attraktivität der ländlichen Region stärken, Abwanderung verhindern. Durch eine Verbesserung der Versorgung ist es möglich, Familien frühzeitig und niedrigschwellig zu erreichen und für die Annahme von Angeboten zu gewinnen. Dadurch ist die Arbeit auch bedeutsam im präventiven Kinderschutz. Durch den Abbau von Kommunikationshürden soll der Dialog zwischen Familien, Kommunen, Landkreis sowie Anbietern von Leistungen verbessert werden und zu einer abgestimmten Entwicklung von Lösungsansätzen und somit zu einem effizienteren Einsatz der zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen führen.
 
Unsere Maßnahme – wie?
Durch den flexiblen Einsatz eines Fahrzeuges ist es möglich, an verschiedenen, auch kleineren Orten Familien zu erreichen und bedarfsentsprechende Angebote zu gestalten. Bedarfslücken können ressourcenschonend geschlossen werden. Die Abstimmung mit den Familien und Kommunen erfolgt sowohl im persönlichen Kontakt, der Netzwerkarbeit als auch in der Ergänzung über digitale Plattformen. (z.B. Instagram, Apps) Durch die Schaffung von regelmäßigen Begegnungsmöglichkeiten zwischen Politik und Familien werden Perspektivwechsel und abgestimmte Lösungsansätze unterstützt.
 
Unsere Partner:innen – mit wem?
Zur Etablierung des Projekts ist ein systemübergreifender Ansatz auch der Kooperationspartner*innen entscheidend. Das Diakonische Werk ist einer anerkannter Träger der Jugendhilfe und verfügt über ein breites Angebotsportfolio: von den Frühen Hilfen, einem Eltern-Kind-Zentrum, zahlreichen Beratungsstellen, ambulanten, teilstationären Angeboten der Hilfen zur Erziehung, der ambulanten und teilstationären Pflege bis hin zu einem ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst. In der Sozialregion bestehen zahlreiche verlässliche Kooperationsstrukturen über die intensive Netzwerkarbeit. Darüber hinaus besteht eine langjährige, verlässliche Zusammenarbeit mit dem Landkreis Märkisch Oderland und der Landeskoordination Frühe Hilfen.
 
Unser Mehrwert – dafür lohnt es sich!
Wir sind davon überzeugt, dass ein mobiles Familienzentrum die bestehende Lücke im Versorgungssystem der ländlichen strukturschwachen Region schließen kann und sich dadurch die Lebensbedingungen für Familien erheblich verbessern. Bestehende Angebote werden sinnvoll ergänzt.

Netzwerkkoordination der Frühen Hilfen für die Sozialregion Ost

Für die Organisation, Koordination und Entwicklung eines Netzwerkes „Frühe Hilfen“ gibt es im Landkreis eine zentrale und vier regionale Netzwerkkoordinator_innen als direkte Ansprechpartner_innen. Das Diakonische Werk ist mit der Netzwerkkoordination in der Sozialregion Ost beauftragt.

Wir erfassen die Angebotsstruktur und die handelnden Akteure in den Sozialregionen und stimmen mit diesen die Bedarfe ab. Gern informieren wir Sie auch über Angebote zur Förderung und Unterstützung im Rahmen der Frühen Hilfen in der Region.

Ansprechpartnerin

Frau Noack

Kontakt
Telefon: 01520 – 2046130
E-Mail:

Frühe Hilfen – LOS

Ambulante Frühe Hilfen im Landkreis Oder-Spree
LOS